Diese 21 Poster werden Sie auf der 6. BBFK nicht nur sehen, sondern in einer Poster Session (Donnerstag, 5.7.2018, 13:00 - 14:00 Uhr) auch die Gelegenheit haben, mit den Autorinnen und Autoren der Poster ins Gespräch zu kommen.
NEU: Die 21 Poster sind schon vorab in einem "spacigen" Video" anzusehen! Erstellt von der HTL Spengergasse (Danke an Herrn Hartmann mit seinem Team Konstantin Müllner, Max Offergeld und Jakob Hirsch!) und echt sehenswert. Auch auf der BBFK-Playlist auf YouTube zu finden!
Themenradar Duale Berufsausbildung - Instrument zur Unterstützung einer zukunftsorientierten Weiterentwicklung der dualen Berufsausbildung |
Die Europäische Meisterausbildung in der Veranstaltungstechnik - Entwicklung einer europäischen Referenzqualifikation |
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Das Österreichische Bundesministerium für Bildung Wissenschaft und Forschung (BMBWF) vergibt 2018 bereits zum sechstenMal im Zwei-Jahres-Rhythmus den Österreichischen Berufsbildungsforschungspreis, mit dem hervorragende Leistungen von Nachwuchswissenschafterinnen und -wissenschaftern Anerkennung finden sollen.
Das seitens des Preis-Stifters damit verbundene Anliegen ist die Stimulierung der Berufsbildungsforschungslandschaft im deutschsprachigen Raum durch Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Die prämierte Arbeit soll einen fundierten Beitrag zur Weiterentwicklung der Berufsbildungsforschung leisten.
Zum Zeitpunkt der Preisverleihung soll die Preisträgerin/der Preisträger am Beginn ihrer/seiner wissenschaftlichen Karriere stehen – etwa noch nicht habilitiert sein, kein definitives öffentlich-rechtliches Dienstverhältnis als Universitätsprofessor/in, keine Lebenszeitprofessur oder vergleichbare Position innehaben etc. Im Sinne des Prinzips des Lebenslangen Lernens gilt jedoch keine Altersobergrenze.
Eingereicht werden können:
(idealerweise Papers, die im Wege der Abstract-Einreichung für die 6. BBFK vorgesehen sind im Umfang von bis zu 20 Seiten oder 50.000 Zeichen, inkl. Leerzeichen; es können aber auch spezifisch für den Forschungspreis verfasste Beiträge eingereicht werden);
die nicht vor Mai 2017 veröffentlicht worden sind;
(nicht kumulativ), die mit „gut“ oder „sehr gut“ beurteilt worden sind – Beurteilungszeitpunkt: nicht vor August 2016.
Alle eingereichten Arbeiten müssen sich mit Fragestellungen der beruflichen Bildung befassen und können in deutscher oder englischer Sprache sowohl in alleiniger als auch in Co-Autor/innenschaft verfasst sein (im letzten Fall müssen alle Autor/innen die persönlichen Voraussetzungen erfüllen; der Preis würde gleichmäßig geteilt werden).
Einzureichen sind:
für alle drei Formate (a) bis (c)
_ ein Bewerbungsschreiben mit kurzer Begründung der Preiswürdigkeit der Arbeit
_ ein Lebenslauf
Weiters für (a) Originalbeitrag:
+ der Originalbeitrag in Word- oder PDF-Version (ohne weitere formale Vorschriften) plus
+ eine Kurzfassung (Abstract) von max. einer Seite
für (b) publizierter Aufsatz:
+ der publizierte Beitrag als PDF
+ bibliographische Angaben, aus denen ersichtlich ist, wann der Aufsatz in welcher Zeitschrift bzw. Sammelband veröffentlicht worden ist
+ falls vorhanden Gutachter/in- oder Review-Rückmeldungen
für (c) Dissertation:
+ die Dissertation im PDF-Format
+ ein Exemplar als Hardcopy (zu senden an die Vorsitzende der Jury)
+ eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der Forschungsarbeit (max. zwei Seiten)
+ Erst- und Zweitgutachten über die Arbeit
Die Einreichung hat per E-Mail an die Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! mit allen notwendigen Dateien im Anhang zu erfolgen. Die Bestätigung des Eingangs erfolgt mittels Antwortmail von einem Mitglied der Jury.
Für Einreichungen unter (c) – Dissertation – die Anschrift der Vorsitzenden:
Prof. Dr. Carola Iller, Stiftung Universität Hildesheim, Institut für Erziehungswissenschaft, Universitätsplatz 1, D-31141 Hildesheim
BBFPreis-2018_Ausschreibung.pdf545.87 KB
Der Preis wird auf Vorschlag des Programmkomitees der 6. BBFK unter Vorsitz von Prof. Dr. Carola Iller vergeben.
Die feierliche Preisüberreichung wird wieder im Rahmen der Österreichischen Berufsbildungsforschungskonferenz (BBFK – www.bbfk.at) am Abend des 5.7.2018 in den Räumen des Kunstvereins Steyr in Schloss Lamberg erfolgen.
Die Höhe des Preisgeldes beträgt EUR 3.000,-.
Die Ehrung der Preisträgerin/des Preisträgers erfolgt weiters über eine Meldung im Newsletter der Zeitschrift bwp@ Berufs- und Wirtschaftspädagogik – online www.bwpat.de, wo auch das Abstract der Arbeit veröffentlicht wird, sowie auf der Website der Österreichischen Berufsbildungsforschungskonferenz www.bbfk.at.
Im Fall (a) wird der Beitrag im Tagungsband der Konferenz sowie in der wissenschaftlichen Publikationsreihe „AMS Info“ des Arbeitsmarktservice Österreich veröffentlicht.
Die meisten Preise kann man sich ins Regal stellen, an den Blazer bzw. ans Sakko stecken, an die Wand oder um den Hals hängen. Der Preisträger/die Preisträgerin des österreichischen Berufsbildungsforschungspreises erhält zusätzlich als Trophäe einen Stirlingmotor, der von Schülerinnen und Schülern der HTL Steyr gefertigt wurde. Es handelt sich um einen kleinen, aber voll funktionierenden Stirlingmotor. Er verwandelt Wärmeenergie in mechanische Energie. Dieser Preis hat doppelte Symbolkraft: Zum einen zeigt er die Bedeutung der technisch-handwerklichen Gestaltung innerhalb der beruflichen Bildung, neben der sonst bei Preisen dominierenden künstlerischen Komponente, auf. Zum anderen steht die Umwandlung von Energie in Bewegung sinnbildlich für die Idee durch Forschungsvernetzung und -bündelung gemeinsame Fortschritte zu erzielen.
Auch die 6. BBFK findet wieder im Museum Arbeitswelt in Steyr statt:
Internationales Veranstaltungszentrum
Museum Arbeitswelt
Wehrgrabengasse 7
A-4400 Steyr
Die Vorträge und parallelen Sessions finden sowohl im Museum Arbeitswelt als auch in meheren Hörsälen der der Fachhochschule Campus Steyr statt.
-> zur Gebäudeübersicht (folgt in Kürze)
Die Überreichung des Berusbildungsforschungspreises findet in Schloss Lamberg statt, mehr dazu hier.
Für die Dauer der Konferenz hat das Tourismusbüro Steyr in einer Reihe von Hotels Zimmerkontingente vorreserviert, bitte machen Sie von diesem Service der Stadt Gebrauch. Bis 4. Juni 2018 sind die Kontingente vorreserviert. Da die Möglichkeiten in Steyr jedoch begrenzt sind, empfehlen wir, sich möglichst bald anzumelden.
Sie können Ihr Hotelzimmer mittels Online-Formular buchen: http://www.business-steyr.at/service/hotelreservierung/berufsbildungsforschungskonferenz-2018.html oder das Reservierungsformular ausfüllen und an Frau Kastner vom Toursimusverband mailen / faxen / schicken: Zimmerreservierungsblatt_BBFK_2018.pdf172.46 KB
Ihre Buchungsbestätigung erhalten Sie per E-Mail.
Vom Bahnhof erreichen Sie in ca. 15 Minuten zu Fuß über die Enns und dann entlang des Steyr-Flusses über einen malerischen Gehweg das Museum Arbeitswelt.
Mit dem Auto kommen Sie natürlich auch in den historischen Stadteil Wehrgraben, allerdings stehen auf dem Parkplatz des Museums nur eine begrenzte Anzahl von Abstellplätzen zur Verfügung (die sind aber für die Konferenz reserviert und frei verfügbar).
Wenn Sie mit dem Flugzeug am Flughafen Linz ankommen, gibt es einen Taxi-Transfer von Linz nach Steyr um lediglich 25,- Euro. Mehr dazu bei BUSINESS CLASS STEYR >>
Vom Flughafen Wien-Schwechat empfiehlt es sich, mit dem Zug nach Steyr zu kommen. Stündlich fahren Züge direkt beim Flughafen ab, Umsteigen ist notwendig in St. Valentin von dort sind es noch 24 Minuten mit dem Regionalzug. Gesamte Fahrzeit: 2:12.
> zur ÖBB-Seite.
In der Poster-Session werden laufende oder kürzlich abgeschlossene Forschungs-, Entwicklungs- bzw. Pilotprojekte im Bereich der Berufsbildung und verwandten Gebieten in Form von Postern präsentiert.
Das Interesse gilt besonders innovativen Projekten, die einen substanziellen Beitrag zur Erforschung bzw. Entwicklung der Berufsbildung zu leisten imstande sind.
Die Poster sollten vorzugsweise in DIN A0 Format vorliegen. Zur Präsentation stehen Pinwände zur Verfügung. Die Poster stehen dem Publikum an sich während des gesamten Konferenzverlaufs zur Ansicht zur Verfügung, wobei vorausgesetzt wird, dass im Rahmen eines eigenen Programmpunktes (Poster Session) die Poster-Verantwortlichen ihr Poster vor Ort vorstellen und für Rückfragen zur Verfügung stehen.
Die anfallenden Kosten für die Posterproduktion sind von der Referentin/dem Referenten zu tragen und werden nicht durch die Konferenz übernommen.
Einzureichen ist ein Abstract mit mind. 400 und max. 600 Worten (bzw. max. 5.000 Zeichen), das den üblichen wissenschaftlichen Standards folgt, den Forschungsgegenstand bzw. das Entwicklungsprojekt erläutert, einen Bezug zum Stand der Forschung bzw. den Entwicklungsbedarf aufzeigt sowie (zu erwartende) Ergebnisse und Schlussfolgerungen darlegt. Darüber hinaus sollten auch die Forschungsmethode bzw. Projektansatz deutlich werden und etwaige ausgewählte Referenzen genannt werden.
Alle Beiträge/Poster müssen in elektronischer Form eingereicht werden. Abstracts sind bis zum 15.1.2018 mittels der Konferenz-Software Conftool an das Programmkomitee zu richten.
Wir bitten um Verständnis, dass Einreichungen auf anderem Wege nicht in das Review-Verfahren aufgenommen werden können!
Die über ConfTool eingereichten Beiträge werden hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen Qualität und ihres innovativen Charakters bewertet und ausgewählt. Rückmeldungen vom Programmkomitee sind bis Mitte März 2018 vorgesehen (siehe Review-Verfahren).
Um Beiträge einzureichen, richten Sie bitte zuerst einen Nutzeraccount ein.
Die laufende Bearbeitung von eingereichten Beiträgen ist bis spätestens 15.1.2018 möglich. Die Einreichungen (bzw. der Stand der Ausarbeitung) können mittels einer Druckfunktion jederzeit ausgedruckt werden (rechts unten in der Eingabemaske).
Bitte klicken Sie hier, um einen Nutzer-Account einzurichten bzw. Beiträge einzureichen.
In den thematischen Foren soll ein Thema von aktueller praktischer und politischer Bedeutung im Bereich der Berufsbildung durch mehrere pointierte und kontroversielle Beiträge behandelt und in einem breiteren TeilnehmerInnenkreis diskutiert werden. Die Beiträge sollen einen klaren Bezug zur Forschung haben und die ausgewählten Themen systematisch auf dem aktuellen Forschungsstand behandeln. Ein thematisches Forum wird von einer Person oder einer Gruppe von Personen vorgeschlagen und kann 3 bis 5 Beiträge umfassen. Das Programmkomitee ist für das Review und die Bewertung der eingereichten Vorschläge zuständig.
Die Form der Durchführung ist im Rahmen der Zeitplanung der Konferenz frei handhabbar. Für ein thematisches Forum stehen etwa 1,5 Stunden zur Verfügung. Es wird vorgeschlagen, dass einige kurze Beiträge von 5-10 Minuten geplant werden und ausreichend Zeit für die Diskussion vorgesehen wird.
Eine Anmeldung und die Entrichtung der Teilnahmegebühren sind für alle Teilnehmer/innen obligatorisch, so auch für alle Referenten/-innen und Organisatoren/-innen der thematischen Foren. Bitte beachten Sie dies, wenn Sie Personen ansprechen oder nennen, die an Ihrem Forum mitwirken sollen.
Ein thematisches Forum wird von einer Person (KoordinatorIn und zugleich Kontaktperson) mittels eines Abstracts von mind. 800 bis max. 1000 Worten (bzw. max. 9.000 Zeichen) eingereicht, in dem das Thema und die Inhalte der geplanten Beiträge sowie die beteiligten Personen beschrieben werden. Im Abstract ist die Problemlage, der Gegenstand und der beabsichtigte Erkenntnisgewinn anzugeben. Zusätzlich zur allgemeinen Beschreibung des Forums sind alle Einzelbeiträge gesondert mit Titel, Namen der Personen sowie eigenen Kurzbeschreibungen explizit anzuführen. Für Fragen zu den Möglichkeiten der Gestaltung eines thematischen Forums stehen die Mitglieder des Programmkomitees gerne zur Verfügung.
Alle Beiträge müssen in elektronischer Form eingereicht werden. Abstracts sind bis zum 15.1.2018 mittels der Konferenz-Software Conftool an das Programmkomitee zu richten.
Wir bitten um Verständnis, dass Einreichungen auf anderem Wege nicht in das Review-Verfahren aufgenommen werden können! In Ausnahmefällen wird es möglich sein, ein Thematisches Forum auch noch mit etwas Verspätung einzureichen - bitte kontaktieren Sie in diesem Fall Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!!
Die über ConfTool eingereichten Beiträge werden hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen Qualität und ihres innovativen Charakters bewertet und ausgewählt. Rückmeldungen vom Programmkomitee sind bis Mitte März 2018 vorgesehen (siehe Review-Verfahren). Ausgewählte Beiträge werden in einem Tagungsband publiziert.
Das Interesse an der Veröffentlichung eines Beitrags im Tagungsband ist im Zuge der Einreichung mittels ConfTool durch Anklicken der Option "Ja, Interesse an Veröffentlichung im Tagungsband" gesondert zu vermerken.
Um Beiträge einzureichen, richten Sie bitte zuerst einen Nutzeraccount ein.
Die laufende Bearbeitung von eingereichten Beiträgen ist bis spätestens 15.1.2018 möglich. Die Einreichungen (bzw. der Stand der Ausarbeitung) können mittels einer Druckfunktion jederzeit ausgedruckt werden (rechts unten in der Eingabemaske).
Bitte klicken Sie hier, um einen Nutzer-Account einzurichten bzw. Beiträge einzureichen.
Für die Paper Sessions sollen noch nicht veröffentlichte wissenschaftliche Papers mit neuen Forschungsergebnissen im Bereich der Berufsbildungsforschung und verwandten Gebieten eingereicht werden. Es werden originäre und innovative Forschungsbeiträge erwartet, die aus der möglichst aktuellen Forschungspraxis stammen. Sie sollen über systematische Forschungsaktivitäten berichten, sich auf einen theoretischen Rahmen beziehen und wenn möglich sollten auch praktische bzw. politische Implikationen herausgearbeitet werden. Thematisch gibt es keine weiteren Einschränkungen. Das Programmkomitee ist für das Review und die Bewertung der eingereichten Vorschläge zuständig und wird die Beiträge thematisch gruppieren.
Pro Präsentation sind 15–20 Minuten vorgesehen, anschließend 5–10 Minuten für Fragen und Diskussion. Für jede Paper Session wird vom Programmkomitee eine Chair-Person genannt, die für die Diskussionsleitung zuständig ist.
Einzureichen ist ein Abstract mit mind. 400 und max. 600 Worten (bzw. max. 5.000 Zeichen), das den üblichen wissenschaftlichen Standards folgt, die Forschungsfrage(n) bzw. den Forschungsgegenstand erläutert, einen Bezug zum Stand der Forschung herstellt sowie (zu erwartende) Ergebnisse und Schlussfolgerungen darlegt. Darüber hinaus sollten auch die Forschungsmethode bzw. der Forschungsansatz deutlich werden und etwaige ausgewählte Referenzen genannt werden.
Alle Beiträge müssen in elektronischer Form eingereicht werden. Abstracts sind bis zum 15.1.2018 mittels der Konferenz-Software ConfTool an das Programmkomitee zu richten.
Wir bitten um Verständnis, dass Einreichungen auf anderem Wege nicht in das Review-Verfahren aufgenommen werden können!
Die über ConfTool eingereichten Beiträge werden hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen Qualität und ihres innovativen Charakters bewertet und ausgewählt. Rückmeldungen vom Programmkomitee sind bis Mitte März 2018 vorgesehen (siehe Review-Verahren). Ausgewählte Beiträge werden in einem Tagungsband publiziert.
Das Interesse an der Veröffentlichung eines Beitrags im Tagungsband ist im Zuge der Einreichung mittels ConfTool durch Anklicken der Option "Ja, Interesse an Veröffentlichung im Tagungsband" gesondert zu vermerken.
Um Beiträge einzureichen, richten Sie bitte zuerst einen Nutzeraccount ein.
Die laufende Bearbeitung von eingereichten Beiträgen ist bis spätestens 15.1.2018 möglich. Die Einreichungen (bzw. der Stand der Ausarbeitung) können mittels einer Druckfunktion jederzeit ausgedruckt werden (rechts unten in der Eingabemaske).
Bitte klicken Sie hier, um einen Nutzer-Account einzurichten bzw. Beiträge einzureichen.
Die Beurteilung der Einreichungen erfolgt in anonymisierter Form durch jeweils zwei GutachterInnen (double-blind review) in Form eines Punkteverfahrens. Als Gutachter/innen fungieren ordentliche Mitglieder der Sektion Berufs- und Erwachsenenbildung der ÖFEB sowie seitens des Programmkomitees nominierte Personen.
Die eingereichten Beiträge werden hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen Qualität und ihres innovativen Charakters sowie der Relevanz für die Österreichische Konferenz für Berufsbildungsforschung anhand folgender Fragen bzw. Kriterien bewertet:
Bei stark abweichenden Einschätzungen der Gutachten wird eine dritte Bewertung eingeholt. Die endgültige Auswahl der Beiträge erfolgt durch das Programmkomitee auf Grundlage der Gutachten und nach Maßgabe der räumlichen und zeitlichen Möglichkeiten.
Rückmeldungen vom Programmkomitee sind bis Mitte März 2018 vorgesehen.
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